Ihr habt in den letzten Monaten tolle digitale Projekte gemacht und Ideen mit viel Abstand verwirklicht. Die Hoffnung war aber immer möglichst bald in den „normalen“ Übungsbetrieb zurückzukehren. Leider ist die Pandemie immer noch im vollen Gange und es heißt weiterhin: „Nehmt Rücksicht aufeinander“.
Um den Einstieg in einen – unter Corona-Bedingungen – geregelten Übungsbetrieb zu erleichten, hat die Hessische Jugendfeuerwehr ein paar Empfehlungen und Tipps für euch herrausgegeben. Diese findet ihr hier.
Denkt aber daran: es gelten weiterhin die Regeln und Verordnungen, die von euren lokalen Behörden erlassen wurden. Wenn ihr also wieder mit der Jugendfeuerwehr starten wollt, holt euch vorher Informationen über das ein, was bei euch gerade erlaubt ist oder welche Vorraussetzungen ihr erfüllen müsst. Eure Stadt- oder Gemeindejugendfeuerwehrwarte sind dabei sicher die richtigen Ansprechpartner.
Das Coronavirus beschäftigt uns alle zur Zeit sehr und vor den Feuerwehren und Jugendfeuerwehren macht es natürlich auch nicht halt. Um die Ausbreitung zu verlangsamen hat auch die Kreisjugendfeuerwehr entschieden, einige Maßnahmen zu treffen und Empfehlungen an die Jugendfeuerwehren auszusprechen:
In Absprache mit dem Kreisbrandinspektor empfehlen wir ab sofort den Kinder- und Jugendfeuerwehrbetrieb bis auf Weiteres einzustellen. Laut HJF soll soll der Übungsbetrieb bis mindestens Anfang Juni ruhen. Unserer Meinung macht derzeit ein Beginn vor den Sommerferien keinen Sinn.
Im Besonderen empfehlen wir auf die Durchführung von Zeltlagern zu verzichten.
Unsere Frühjahrestagung (ursprünglicher Termin am 22. März) entfällt.
Der Delegiertentag (ursprünglicher Termin am 23. Mai) wird ebenfalls abgesagt.
Die KJF wird ab sofort bis auf weiteres keine Veranstaltungen mehr besuchen. Bereits eingegangene Einladungen werden abgesagt.
Die Wettbewerbssaison muss seitens der KJF leider ersatzlos gestrichen werden. Das heißt u. a.: es finden 2020 weder Kreispokal noch Kreisentscheid statt. Der Osthessencup wird 2021 im Vogelsbergkreis stattfinden. Auf Stadt- und Gemeindeebene empfehlen wir (nach 1.) ebenfalls auf Wettbewerbe zu verzichten.
Die HJF hält sich die Durchführung des Landesentscheides noch offen. Außerdem soll der Nachtermin der Leistungsspange nach aktuellem Stand planmäßig durchgeführt werden.
Wir bewerten die Lage regelmäßig neu und informieren euch über Änderungen. Bitte bedenkt auch, dass die Anordnungen eurer Städte- und Gemeinde weiterhin gültig sind.
Vielen Dank für euer Verständnis. Wir hoffen ihr macht das Beste aus der Kinder- und Jugendfeuerwehr-freien Zeit und bleibt vor allem Gesund.
Stand: 18.08.2020
p.s.: Was macht ihr denn so in der jugendfeuerwehrfreien Zeit? Teil doch mal eure Ideen auf unserer Facebook-Seite.
VOGELSBERGKREIS (pw). Knut! Weit über 3.000
Weihnachtsbäume sammelten am Samstag die Jugendfeuerwehren in Alsfeld,
Feldatal, Gemünden, Kirtorf, Lauterbach und Mücke ein. Die ausgedienten
Tannen wurden zumeist auf Gespanne geladen und dann der Entsorgung
zugeführt. Zum Größenverhältnis: 3.000 Bäume entsprechen im Nutzforst
einer Waldfläche von etwa 30.000 Quadratmetern.
In
Alsfeld lud der Feuerwehrnachwuchs über 250 Bäume auf zwei
Traktor-Gespanne auf. Wie die Jugendfeuerwehrwarte berichteten, wurden
die 25 fleißigen Sammler von einer Familie mit selbstgemachten Kräppeln
und heißem Punsch versorgt. Im Ortsteil Eifa sammelte die
Jugendfeuerwehr insgesamt vier Wagenladungen mit Weihnachtsbäumen ein.
Die Helfer wurden im Anschluss mit Pizza überrascht. Wie
Jugendfeuerwehrwartin Sandra Hedrich schilderte, hat sich im Laufe der
Jahre der Sammelaktion ein Wettbewerb entwickelt. „Es geht darum, nicht
abgeschmückte Christbaumkugeln zwischen den Tannennadeln zu entdecken“,
so Hedrich. In Leusel wurden zwei Wagenladungen an Tannenbäumen
eingesammelt, dort packte auch die Ehren- und Altersabteilung mit an.
Wie Wehrführer Manuel Heiser schilderte, fanden sich kleine
Dankesbotschaften an vielen Bäumen. In Lingelbach wurde die Sammelaktion
in diesem Jahr wiederbelebt. „Wir haben eine längere Pause eingelegt
gehabt“, so die dortigen Organisatoren. Bei der Neuauflage wurden auf
Anhieb rund 180 Bäume von den sieben Jugendfeuerwehrleuten eingesammelt.
In
Feldatal sammelte die Jugendfeuerwehr im Ortsteil Ermenrod 25
Weihnachtsbäume ein. Wie Jugendwart Julian Seim berichtete, waren
insgesamt acht Helfer unterwegs. In Gemünden (Felda) sammelten die
Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr 210 Bäume ein. Wie der
stellvertretende Gemeindebrandinspektor Patrick Schön sagte, waren 17
Helfer in Burg- und Nieder-Gemünden sowie Ehringshausen unterwegs. „An
den Bäumen angebrachte Süßigkeiten erfreuten die Sammler besonders“, so
Schön.
In
Kirtorf sammelten die 17 Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr rund
200 der ausgedienten Nadelhölzer ein. Mit zwei Gespannen fuhren die
jungen Brandschützer Straße für Straße der Gleenstadt ab. Nicht nur
Geldspenden, auch süße Überraschungen wurden den Jugendlichen bei ihrer
Sammelaktion überreicht. „Der Feuerwehrnachwuchs freut sich jedes Jahr
auf das Einsammeln der Weihnachtsbäume“, so das Team der
Jugendfeuerwehrwarte. Wie sie schilderten, wurde bei der Sammlung ein
Baum mit Wurzeln entdeckt. „Der Nadelträger wurde auf den Namen Egon
getauft und vor der Feuerwache eingepflanzt“, so die Jugendwarte. Zum
Abschluss der Sammlung wurden die Helfer vom Sportverein mit Gegrilltem
versorgt. Im Ortsteil Arnshain sammelten 14 Helfer insgesamt 53
ausgediente Weihnachtsbäume ein. Wie Jugendwartin Susann Korell
schilderte, wurde das Engagement mit heißen Würstchen und warmen
Getränken bei einem Lagerfeuer im Steinbruch belohnt.
Sehr
viele Bäume wurden in den Ortsteilen Lauterbachs eingesammelt. In
Allmenrod, Heblos, Rimlos und Sickendorf wurden 283 Christbäume durch
die Jugendfeuerwehr Lauterbach-West aufgeladen. Die 22 Helfer waren mit
zwei Traktorgespannen unterwegs. In Frischborn sammelten die 15 Helfer
der Kinderfeuerwehr und Jugendfeuerwehr Lauterbach-Süd etwa 350 Bäume
mit zwei Traktorgespannen ein. MJit den Bäumen soll es am 1. März ein
Hutzelfeuer im Steinbruch geben. In Maar wurden von den 23 Helfern der
Jugendfeuerwehr Lauterbach-Ost rund 270 ausgediente Tannen gesammelt.
Für die Sammlung waren zwei Traktorgespanne im Einsatz. „Eine Anwohnerin
in Neu-Maar versorgte uns mit leckerer heißer Schokolade“, so
Organisator Andreas Wahl. Wie er sagte, findet die Sammlung in Maar im
14. Jahr in Folge statt. In Wallenrod sammelte der Feuerwehrnachwuchs
etwa 300 Weihnachtsbäume mit zwei Traktor-Gespannen ein. Insgesamt 25
Helfer der Kinder- und Jugendfeuerwehr Lauterbach-Nord waren bei der
Sammelaktion unterwegs, die im Anschluss mit belegten Brötchen versorgt
wurden.
Auch
in der Gemeinde Mücke waren viele Jugendfeuerwehrleute im
Weihnachtsbaum-Sammelfieber. In Nieder-Ohmen sammelte die
Jugendfeuerwehr fast 300 Nadelträger ein. Wie Jugendwartin Carina Reitz
sagte, freuten sich die Mädchen und Jungen besonders über Süßigkeiten an
den Bäumen. Im Ortsteil Höckersdorf sammelte die Kinder- und
Jugendfeuerwehr genau 50 Bäume ein, in Atzenhain sammelte der Nachwuchs
135 Bäume und in Groß-Eichen 115 Bäume. In Ober-Ohmen wurden von den
jungen Feuerwehrleuten 80 ausgediente Weihnachtsbäume eingesammelt. Wie
Jugendwart Felix Koch schilderte, wurden auch drei bis zu sieben Meter
große Bäume aus der Kirche und der Ortsmitte abtransportiert.
Aber zum Schluss dürft ihr eins nicht vergessen: Jugendfeuerwehr ist viel mehr als Weihnachtsbäume einsammeln!
Mücke-Ober-Ohmen (sf) Sie ist die erste praktische Prüfung, die ein Jugendfeuerwehrmitglied in der Jugendfeuerwehr ablegen kann. In der Prüfung weisen die Jugendlichen grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Feuerwehrgerät sowie in Erster Hilfe nach. Ablegen kann man die Prüfung, sobald man in die Jugendfeuerwehr eingetreten ist, also ab 10 Jahren. Die Abnahme erfolgte am Samstagvormittag am Stützpunkt der Gemeinde Mücke. 5 Jugendliche konnten davon sogar schon die Jugendflamme II ablegen.
Gemeinde-Jugendfeuerwehrwartin Michaela Wießner hatte alle Hände voll zu tun. Aber ihr waren noch einige Feuerwehrmitglieder zugeteilt, denn schließlich gab es 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu prüfen. Um die erste Stufe erfolgreich zu meistern, müssen die Jugendlichen folgende Tätigkeiten absolvieren: Erläutern des Notrufes und Absetzen eines fiktiven Notrufes an Hand eines Fallbeispiels, Anfertigen von 3 Feuerwehrknoten, Durchführung von 3 feuerwehrtechnischen Aufgaben aus dem sportlich kulturellem, musikalischem, kreativ oder sozial ökologischem Bereich. In den zurückliegenden Wochen wurden die jungen Floriansjünger aus Mücke von ihrem Jugendbetreuern mit viel Eifer und Einsatz auf diese Prüfung hin vorbereitet. Sie wollten doch, dass ihre Schützlinge die Prüfung mit „Bestanden“ ablegen. Bei der Jugendflamme II zählten ein aufgebauter Löschangriff sowie eine Verkehrsabsicherung zu dem Aufgabengebiet. Des Weiteren musste ein Fragebogen ausgefüllt werden. Es war schon sehr anspruchsvoll.
Aber am Ende das Fazit“ Alle haben bestanden“. Dabei waren Fachwissen, Teamarbeit, Geschicklichkeit, Improvisation und Schnelligkeit gefragt. Als Abnahmeberechtigter vom Kreis gratulierte der stellvertretende Kreisjugendwart ‚Frank Wingefeld, der auch gleichzeitig Fachbereichsleiter der Jugendflamme ist, den Floriansjünger aus Mücke. GBI Martin Schlosser und seine Stellvertreter Marco Knöß und Bernd Wißner hatte sich auch für den Feuerwehrnachwuchs interessiert und man war ganz Stolz auf die Anzahl der 15 Prüflingen. Ein Dankeschön an die vielen Betreuer, sagte Bürgermeister Andreas Sommer, denn sie hätten ja die Nachwuchskräfte der Feuerwehr bis dato geschult und unterwiesen. „Wir brauchen Nachwuchs in der Feuerwehr“, so Sommer und erwünschte den Jugendlichen noch viel Spaß. Michaela Wießner als Gemeinde Jugendfeuerwehrwartin dankte der Feuerwehr Nieder-Ohmen für das Ausrichten und die Bewirtung. Sie dankte auch ihren Helferinnen und Helfern für die tatkräftige Unterstützung. Die Prüflinge gehören der Jugendfeuerwehren aus Atzenhain, Nieder-Ohmen, Ober-Ohmen und Ruppertenrod an.
Mücke (sf) Bei den Mücker Jugendfeuerwehren ging es buchstäblich heiß her. In den einzelnen Gerätehäusern hatten die Betreuer einen sogenannten „Berufsfeuerwehrtag“, der über 24 Stunden dauerte eingelegt. Es wurde in den Gerätehäusern geschlafen und man musste auf die nächtlichen Einsätze reagieren. Es war mega anstrengend, aber allen hat es Spaß gemacht und dieser Tag wird lange in Erinnerung bleiben.
Abschließend gab es dann am Samstagvormittag eine gemeinsame Großübung. Auf dem Gelände der Firma Metallbau Dudka spielte sich das Szenario ab. Man dankte der Firma Dudka für die tolle Übungsfläche und der Firma Fahrzeugvermietung Rossol aus Mücke, welche das Autowrack kostenfrei zur Verfügung gestellt hat. Tim Decher, Jugendwart aus Flensungen und seine Mitstreiter Michael Theiß, Daniel Coers, Marvin Walter und Marvin Hahn hatten die Übung geplant.
Es ging der F2Y Alarm und man erhielt die Nachricht, dass bei der Firma Dudka eine Lagerhalle brannte. Die 55 Kinder und Jugendlichen fanden dann ein großes Planspiel vor. Es gab vermisste Personen, die aus einem Keller, der voller Rauch war gesucht werden mussten. Aber auch auf einer Hochregal-Bühne kamen Personen zu schaden. Des Weiteren mussten die angrenzenden Bäume und das Wohnhaus vor Übergreifen des Brandes geschützt werden, während parallel dazu, nach einem lauten Knall, im Außenbereich ein Auto brannte. Das ganze Szenario dauerte rund eine Stunde, dann wurden die Beteiligten zu einem Imbiss von der Gemeinde Mücke eingeladen. Jugendfeuerwehrwartin der Gemeinde Mücke Michaela Wißner konnte den 2. Stellvertretenden Kreisjungedwart Frank Wingefeld, GBI Martin Schlosser und Stellvertreter Bernd Wißner sowie die Beigeordnete Jutta Schütt-Frank begrüßen. Erfreulich war auch, dass ganz viele Eltern und Geschwister gekommen waren, um sich die Feuerwehrübung anzusehen.
Nachdem der Kreispokal eine gelungene Veranstaltung geworden ist, – nochmal herzlichen Glückwunsch an alle Sieger – steht auch schon der Kreisentscheid am kommenden Sonntag den 30.06.2019 an. Was für euch wichtig ist, haben wir noch mal zusammen gefasst:
Ort: Frankfurter Str. 106 in 35315 Homberg (Ohm). Der Sportplatz ist aber auch ohne Navi gut zu finden, da er ausgeschildert ist und an der Hauptdurchfahrtsstraße liegt
Anmeldung: zwischen 08:00 – 08:30 Uhr im Wertungsbüro.
Unser Kreispokal steht schon bald an und wir freuen uns, dass wir in den vergangenen Tagen doch noch die Eine oder Andere Anmeldung von Euch erhalten haben und starten dann am Sonntag mit 4 Gruppen und 13 Staffeln in den Wettbewerb. Die Startliste findet ihr hier. Die Anmeldung für die Jugendfeuerwehren erfolgt zwischen 08:00 – 08:30 Uhr im Wertungsbüro. Nochmal der Hinweis: Der Wettbewerb findet am Sportplatz zwischen Ermenrod und Groß-Felda (In der Au 8) statt.
Hatte man im letzten Jahr die Tatze in Atzenhain ausgetragen, musste man es in diesem Jahr spontan nach Nieder-Ohmen an den Stützpunkt verlegen. Der plötzliche Schneeeinbruch machte dies nötig. Für die Austragung der zweiten Auflage nutzte man die große Fahrzeughalle. Bei der Durchführung des Kinderfeuerwehrabzeichens 1-4 stehen Spiel und Spaß im Vordergrund. Das Abzeichen soll die Kinder zur Mitarbeit motivieren, den Betreuenden Impulse für die Gestaltung der Gruppenstunden geben und die Arbeit der Kindergruppen in den Freiwilligen Feuerwehren nach innen und außen darstellen.
Zu den bunten Vormittag am Stützpunkt konnte die Gemeindejugendwartin Michaela Wißner, die insgesamt 72 Kinder mit ihren Betreuern und Helfer, GBI Martin Schlosser und sein Stellvertreter Bernd Wißner sowie Bürgermeister Andreas Sommer begrüßen. Mitgemacht haben die Kinderfeuerwehren aus Flensungen, Nieder-Ohmen, Ruppertenrod, Ober-Ohmen, Sellnrod, Höckersdorf und Atzenhain.
Da gab es schon einiges zu tun für den lieben Feuerwehrnachwuchs. Feuerwehrknoten wurden von allen Stufen absolviert. Ansonsten wurden die Aufgaben schwieriger, je höher die Stufe. Stufe 1: 6 Jahre, Stufe 2: 7 Jahre, Stufe 3: 8 Jahre und Stufe 4: 9 Jahre. Außerdem hatten sich alle Kinderfeuerwehren beim Kreativteil etwas Besonderes einfallen lassen. Die Gruppe aus Höckersdorf hat Plätzchen gebacken und aus Nieder-Ohmen konnte man eine Kollage bewundern. Ober-Ohmen beschrieb die Signalfarbe rot, Atzenhain hatte für alle Teilnehmer Muffins gebacken, Sellnrod hatte für Michaela Wißner ein Lied gesungen und zu den Buchstaben MICHI entsprechend Figuren gemacht. Aus Ruppertenrod gab es kleine Feuerlöscher für die einzelnen Miniwehren. Die 4. Stufe, also die Kinder mit 9 Jahren hatten Nistkästen gebaut. Bürgermeister Andreas Sommer wurde ein Nistkasten überreicht.
Über die starke Vorbereitung der Jugendwarte, bedankte sich GBI Martin Schlosser. Auch Bürgermeister Sommer war ganz angetan von dem bunten Haufen und den kreativen Ideen. Alle Kinder erhielten einen „Ausweis für das Kinderfeuerwehrabzeichen“. Für jedes Kinderfeuerwehrabzeichen erhielten die Kinder zudem einen Pin zum Anstecken. Gemeindejugendwartin Michaela Wißner dankte der Nieder-Ohmener Feuerwehr für das Ausrichten des Wettbewerbes „Tatze“.
Das kann ja gar nicht so schwierig sein: Mit dem MTF unterwegs und die ganze Jugendfeuerwehr mit dabei?! Oder, muss man da doch noch was beachten?
Am 31.03.19 haben sich zwanzig Vogelsberger Jugendfeuerwehrwartinnen und Jugendfeuerwehrwarte im Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main weitergebildet. Von Ergonomie, Sitzposition, Lenkradhaltung und Spiegeleinstellung über “ Park- und Rangiermanöver sowie Wenden im Höfchen “ bis hin zum Bremsen im Gefällemodul auf glatter Fahrbahn unter Einsatz der Gleitfläche, wurden den Teilnehmern alles Wichtige rund um die Fahrzeugkontrolle und -sicherheit vermittelt. Nach 7 Stunden praktischer und theoretischer Ausbildung sind die Ausbilder unserer Jugendwehren nun deutlich besser gewappnet, wenn der nächste Ausflug oder die nächste Übung mit der Jugendfeuerwehr ansteht.